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      1. Alben
      2. shostakovich: piano concertos nos. 2 & 3 - bartók: sonata for two pianos and percussion - john ogdon

      Shostakovich: Piano Concertos Nos. 2 & 3 - Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion

      John OgdonJohn Ogdon
      • 2001
      • 9 Titel
      • 1 uur, 11 min
      • classical piano
      Shostakovich: Piano Concertos Nos. 2 & 3 - Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion - John Ogdon
      Shostakovich: Piano Concertos Nos. 2 & 3 - Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion - John Ogdon

      Albumbeschreibung

      Entdecken Sie die virtuose Welt des britischen Pianisten John Ogdon mit diesem faszinierenden Album, das Werke von Dmitri Schostakowitsch und Béla Bartók präsentiert. Aufgenommen im Jahr 2001 und veröffentlicht von Warner Classics, bietet dieses Album eine beeindruckende Sammlung klassischer Klavierstücke, die Ogdons technisches Können und seine tiefe musikalische Ausdruckskraft unter Beweis stellen.

      Das Album beginnt mit Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 2 in F-Dur, Op. 102, ein Werk, das für seine lyrische Schönheit und komplexe Struktur bekannt ist. Ogdon interpretiert die drei Sätze des Konzerts mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Leidenschaft, die den Zuhörer in die emotionale Tiefe der Musik eintauchen lässt.

      Im zweiten Teil des Albums widmet sich Ogdon den Werken von Béla Bartók. Das Klavierkonzert Nr. 3 in E-Dur, Sz. 119, zeigt Bartóks einzigartigen Stil, der traditionelle ungarische Volksmusik mit modernen harmonischen Techniken verbindet. Ogdons Interpretation ist präzise und ausdrucksstark, wobei er die rhythmische Komplexität und die melodische Schönheit des Werks hervorhebt.

      Abgerundet wird das Album durch Bartóks Sonata for Two Pianos and Percussion, Sz. 110. Diese ungewöhnliche Besetzung bietet eine faszinierende Klangwelt, die Ogdon mit seiner typischen Brillanz und Sensibilität erkundet. Die drei Sätze der Sonate zeigen eine breite Palette von Stimmungen und Emotionen, von ruhiger Meditation bis hin zu explosiver Energie.

      Mit einer Gesamtspielzeit von 71 Minuten ist dieses Album eine wahre Freude für jeden Liebhaber klassischer Musik. John Ogdons virtuose Spielweise und seine tiefgründigen Interpretationen machen dieses Album zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.

      1 januari 2001A Warner Classics release, © 2001 Parlophone Records LimitedA Warner Classics release, ℗ 2001 Parlophone Records Limited

      Tracks

      1. Shostakovich: Piano Concerto No. 2 in F Major, Op. 102: I. AllegroDmitri Shostakovich, John Ogdon, Lawrence Foster, Royal Philharmonic Orchestra
        7:15
      2. Shostakovich: Piano Concerto No. 2 in F Major, Op. 102: II. AndanteDmitri Shostakovich, John Ogdon, Lawrence Foster, Royal Philharmonic Orchestra
        7:36
      3. Shostakovich: Piano Concerto No. 2 in F Major, Op. 102: III. AllegroDmitri Shostakovich, John Ogdon, Lawrence Foster, Royal Philharmonic Orchestra
        5:35
      4. Bartók: Piano Concerto No. 3 in E Major, Sz. 119: I. AllegrettoBéla Bartók, John Ogdon, Sir Malcolm Sargent, New Philharmonia Orchestra
        7:13
      5. Bartók: Piano Concerto No. 3 in E Major, Sz. 119: II. Adagio religiosoBéla Bartók, John Ogdon, Sir Malcolm Sargent, New Philharmonia Orchestra
        10:08
      6. Bartók: Piano Concerto No. 3 in E Major, Sz. 119: III. Allegro vivaceBéla Bartók, John Ogdon, Sir Malcolm Sargent, New Philharmonia Orchestra
        7:39
      7. Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion, Sz. 110: I. Assai lento - Allegro moltoBéla Bartók, John Ogdon, Brenda Lucas, James Holland, Tristan Fry
        12:48
      8. Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion, Sz. 110: II. Lento ma non troppoBéla Bartók, John Ogdon, Brenda Lucas, James Holland, Tristan Fry
        6:28
      9. Bartók: Sonata for Two Pianos and Percussion, Sz. 110: III. Allegro non troppoBéla Bartók, John Ogdon, Brenda Lucas, James Holland, Tristan Fry
        6:24
      PLAY ON SPOTIFY

      Um John Ogdon

      John Andrew Howard Ogdon, geboren 1937 in Manchester, war ein britischer Pianist und Komponist von beeindruckender Virtuosität und Tiefe. Seine Karriere, die viel zu früh im Alter von nur 52 Jahren endete, hinterließ dennoch ein unvergessliches Erbe in der klassischen Musikwelt. Ogdon studierte bei renommierten Lehrern wie Richard Hall, Iso Elinson und Gordon Green und entwickelte sich zu einem der faszinierendsten Pianisten seiner Zeit. Seine Interpretationen waren bekannt für ihre technische Brillanz und emotionale Intensität. Neben seiner pianistischen Karriere komponierte Ogdon fast 200 Werke, hauptsächlich für das Klavier, und setzte sich damit selbst stets höchste Ansprüche. Seine Aufnahmen, die nun in einer umfassenden Edition von Sony Classical veröffentlicht wurden, bieten einen tiefen Einblick in das Genie dieses außergewöhnlichen Künstlers und laden dazu ein, die Welt der klassischen Musik auf eine ganz besondere Weise zu entdecken.

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      2,806 Anhänger

      John Ogdon

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