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      1. Alben
      2. les contemporains écrivent pour les instruments à vent - jean-pierre rampal

      Les contemporains écrivent pour les instruments à vent

      Jean-Pierre RampalJean-Pierre Rampal
      • 1956
      • 26 Titel
      • 41 min
      • chamber music
      Les contemporains écrivent pour les instruments à vent - Jean-Pierre Rampal
      Les contemporains écrivent pour les instruments à vent - Jean-Pierre Rampal

      Albumbeschreibung

      Jean-Pierre Rampal, einer der renommiertesten Flötisten des 20. Jahrhunderts, präsentiert mit "Les contemporains écrivent pour les instruments à vent" ein faszinierendes Album, das 1956 unter dem Label BNF Collection veröffentlicht wurde. Dieses Werk ist eine wahre Schatztruhe der Kammermusik, die sich durch eine einzigartige Mischung aus klassischen, ragtime und japanischen klassischen Einflüssen auszeichnet.

      Das Album umfasst 26 Tracks und bietet eine Laufzeit von 41 Minuten. Rampal wird von einer Reihe hervorragender Musiker wie Maurice Allard, Pierre Pierlot und anderen begleitet, die gemeinsam ein breites Spektrum an Holz- und Blechblasinstrumenten präsentieren. Die Stücke, die für verschiedene Instrumente wie Flöte, Fagott, Horn, Trompete, Klarinette, Saxophon und Oboe komponiert wurden, zeigen die Vielfalt und den Reichtum der zeitgenössischen Musik dieser Ära.

      Besonders hervorzuheben sind die virtuosen Interpretationen von Stücken wie "Pastorale for Flute and Piano" und "Romance for Flute and Piano", die Rampals technische Brillanz und musikalische Sensibilität unter Beweis stellen. Auch die humorvollen und lebhaften Stücke wie "Marche des gais lurons" und "Gin-Fizz" zeigen die Vielseitigkeit und den Spaß, den Rampal und seine Mitmusiker in ihre Darbietungen einbringen.

      Dieses Album ist nicht nur ein Zeugnis von Rampals außergewöhnlichem Talent, sondern auch ein wertvolles Dokument der musikalischen Innovationen und Experimente des 20. Jahrhunderts. Es bietet einen tiefen Einblick in die Welt der zeitgenössischen Kammermusik und ist ein Muss für jeden Musikliebhaber, der die Schönheit und Vielfalt dieser Gattung schätzen weiß.

      1 januari 19561956 - BNF Collection 20141956 - BNF Collection 2014

      Tracks

      1. Pastorale for Flute and PianoAmable Massis, Françoise Gobet, Jean-Pierre Rampal
        4:03
      2. Romance for Flute and PianoArthur Honegger, Françoise Gobet, Jean-Pierre Rampal
        2:32
      3. Marche des gais lurons, for Flute and PianoHenri Gagnebin, Françoise Gobet, Jean-Pierre Rampal
        1:53
      4. Divertissements for Bassoon and PianoFernand Oubradous, Françoise Gobet, Maurice Allard
        1:18
      5. Carignane, for Bassoon and PianoJacques Ibert, Françoise Gobet, Maurice Allard
        1:21
      6. Passepied for Bassoon and PianoMarcel Bitsch, Françoise Gobet, Maurice Allard
        1:04
      7. Goguenardises, for Bassoon and PianoAndré Bloch, Françoise Gobet, Maurice Allard
        0:50
      8. Quadrille for Bassoon and PianoRené Duclos, Françoise Gobet, Maurice Allard
        0:54
      9. Dance for Horn and PianoJoseph Canteloube, Françoise Gobet, Gilbert Coursier
        1:36
      10. Waltz for Horn and PianoHenri Martelli, Françoise Gobet, Gilbert Coursier
        1:17
      11. Canon à l'octave, for Horn and PianoJean Françaix, Françoise Gobet, Gilbert Coursier
        1:05
      12. Aubade for Trumpet and PianoDaniel-Lesur, Françoise Gobet, Roger Delmotte
        1:04
      13. Air de bravoure, for Trumpet and PianoAndré Jolivet, Françoise Gobet, Roger Delmotte
        1:22
      14. Flirt, for Clarinet and PianoRene Challan, Françoise Gobet, Jacques Lancelot
        1:16
      15. Volière, for Clarinet and PianoRaymond Loucheur, Françoise Gobet, Jacques Lancelot
        0:51
      16. Cantabile for Clarinet and PianoNoël Gallon, Françoise Gobet, Jacques Lancelot
        1:27
      17. Nocturne for Clarinet and PianoHenri Tomasi, Françoise Gobet, Jacques Lancelot
        3:56
      18. Ronde for Saxophone and PianoYves Lacazinière, Françoise Gobet, Daniel Defayet
        1:03
      19. Incantation, for Saxophone and PianoRené Vuataz, Françoise Gobet, Daniel Defayet
        3:20
      20. Gin-Fizz, for Saxophone and PianoIvan Semenoff, Françoise Gobet, Daniel Defayet
        0:51
      21. Dance for Saxophone and PianoRené Herbin, Françoise Gobet, Daniel Defayet
        1:02
      22. Chant pour les piroguiers de l'Orénoque, for Oboe and PianoAndré Jolivet, Annie d' Arco, Pierre Pierlot
        2:07
      23. Impromptu for Oboe and PianoGeorges Auric, Annie d' Arco, Pierre Pierlot
        0:54
      24. Capriccio for Oboe and PianoJacques Murgier, Annie d' Arco, Pierre Pierlot
        1:19
      25. Nina au matin bleu, for Oboe and PianoHenry Barraud, Annie d' Arco, Pierre Pierlot
        1:29
      26. Comme une sérénade, for Oboe and PianoRobert Planel, Annie d' Arco, Pierre Pierlot
        1:31
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      Um Jean-Pierre Rampal

      Jean-Pierre Rampal, geboren am 7. Januar 1922 in Marseille, war einer der einflussreichsten Flötisten des 20. Jahrhunderts und ein Pionier der Flötenmusik. Als Sohn des renommierten Flötisten Joseph Rampal wuchs er in einer musikalischen Familie auf und begann seine Karriere früh, indem er bereits im Alter von 13 Jahren den ersten Preis am Konservatorium von Marseille erhielt. Rampal revolutionierte die Flötenmusik, indem er sie in der Nachkriegszeit populär machte und die Barockflötenmusik wiederbelebte. Seine Zusammenarbeit mit namhaften Komponisten wie Poulenc, Ibert und Jolivet sowie seine Gründung des französischen Bläserquintetts festigten seinen Ruf als Meister seines Fachs. Rampal war stets auf der Suche nach alten Werken für die Flöte und inspirierte zahlreiche zeitgenössische Komponisten, die ihm ihre Werke widmeten. Seine Virtuosität und sein einzigartiger Stil prägten die Flötenmusik nachhaltig und beeinflussten Generationen von Flötisten. Jean-Pierre Rampal verstarb am 20. Mai 2000 in Paris, hinterließ jedoch ein unvergessliches musikalisches Erbe, das bis heute bewundert wird.

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      Jean-Pierre Rampal

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