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      1. Alben
      2. goossens: piano music - eugene goossens

      Goossens: Piano Music

      Eugene GoossensEugene Goossens
      • 1997
      • 32 Titel
      • 1 uur, 16 min
      • classical
      Goossens: Piano Music - Eugene Goossens
      Goossens: Piano Music - Eugene Goossens

      Albumbeschreibung

      Entdecken Sie die faszinierende Welt der klassischen Klaviermusik mit Eugene Goossens' Album "Goossens: Piano Music", veröffentlicht am 15. März 1997 unter dem Label Guild GmbH. Dieses Album bietet eine reiche Sammlung von 32 Stücken, die die Vielfalt und Tiefe von Goossens' Kompositionen zeigen. Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 16 Minuten ist es ein umfassendes Werk, das sowohl erfahrene Klassikliebhaber als auch Neulinge begeistern wird.

      Eugene Goossens, ein bedeutender Komponist des 20. Jahrhunderts, präsentiert in diesem Album eine breite Palette von Stücken, die von lebhaften und verspielten Melodien bis hin zu tiefgründigen und nachdenklichen Kompositionen reichen. Besonders hervorzuheben sind die "Two Studies, Op. 39", die "Kaleidoscope, Op. 18" Serie, die mit ihren 12 verschiedenen Stücken eine wahre musikalische Reise bietet, und die "Nature Poems, Op. 25", die die Schönheit der Natur in musikalischer Form einfangen.

      Das Album beginnt mit den "Two Studies, Op. 39", die eine Mischung aus traditioneller Folklore und modernen Einflüssen bieten. Die "Kaleidoscope, Op. 18" Serie ist ein Highlight des Albums, mit Stücken wie "Good Morning", "Promenade" und "The Hurdy-Gurdy Man", die eine Welt voller Fantasie und Spielerei erschaffen. Die "Nature Poems, Op. 25" Serie bringt die Natur in Ihre Hörerlebnis, mit Stücken wie "Awakening", "Pastoral" und "Bacchanal".

      Weitere bemerkenswerte Stücke sind "Hommage à Debussy, Op. 28" und "Homage to Paderwski", die Goossens' Bewunderung für diese großen Komponisten zeigen. "Don Juan de Mañara, Op. 54: Intermezzo" bietet eine dramatische und spannende Abwechslung, während "Cappriccio" und "Concert Study, Op. 10" technische Brillanz und musikalische Eleganz demonstrieren.

      "Goossens: Piano Music" ist nicht nur ein Album, sondern eine Entdeckungstour durch die reiche und vielfältige Welt der klassischen Klaviermusik. Lassen Sie sich von der Meisterschaft von Eugene Goossens verzaubern und tauchen Sie ein in die Welt seiner Kompositionen.

      15 maart 1997(C) 1997 Guild GmbH

      Tracks

      1. Two Studies, Op. 39: Folk TuneEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:16
      2. Two Studies, Op. 39: ScherzoEugene Goossens, Jeremy Filsell
        3:05
      3. Hommage à Debussy, Op. 28Eugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:27
      4. Homage to PaderwskiEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:18
      5. Kaleidescope, Op. 18: Good MorningEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:54
      6. Kaleidescope, Op. 18: PromenadeEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:27
      7. Kaleidescope, Op. 18: The Hurdy-Gurdy ManEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:59
      8. Kaleidescope, Op. 18: March of the Wooden SoldierEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:06
      9. Kaleidescope, Op. 18: The Rocking HorseEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:19
      10. Kaleidescope, Op. 18: The Punch & Judy ShowEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:43
      11. Kaleidescope, Op. 18: A Ghost StoryEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:01
      12. Kaleidescope, Op. 18: The Old Musical BoxEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:43
      13. Kaleidescope, Op. 18: The clockwork DancerEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:02
      14. Kaleidescope, Op. 18: Lament to a departed DollEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:28
      15. Kaleidescope, Op. 18: A Merry PartyEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:39
      16. Kaleidescope, Op. 18: Good NightEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:48
      17. Rhythmic DanceEugene Goossens, Jeremy Filsell
        3:50
      18. Nature Poems, Op. 25: AwakeningEugene Goossens, Jeremy Filsell
        6:39
      19. Nature Poems, Op. 25: PastoralEugene Goossens, Jeremy Filsell
        5:10
      20. Nature Poems, Op. 25: BacchanalEugene Goossens, Jeremy Filsell
        5:49
      21. Pikki's LamentEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:25
      22. Bonzos DanceEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:30
      23. Ships, Op. 42: The TugEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:51
      24. Ships, Op. 42: The TrampEugene Goossens, Jeremy Filsell
        3:23
      25. Ships, Op. 42: The LinerEugene Goossens, Jeremy Filsell
        3:29
      26. CappriccioEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:26
      27. Concert Study, Op. 10Eugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:59
      28. Four Conceits, Op. 20: The GargoyleEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:14
      29. Four Conceits, Op. 20: Dance MemoriesEugene Goossens, Jeremy Filsell
        1:19
      30. Four Conceits, Op. 20: A Walking TuneEugene Goossens, Jeremy Filsell
        2:20
      31. Four Conceits, Op. 20: The MarionetteEugene Goossens, Jeremy Filsell
        0:54
      32. Don Juan de Mañara, Op. 54: IntermezzoEugene Goossens, Jeremy Filsell
        6:38
      PLAY ON SPOTIFY

      Um Eugene Goossens

      Sir Eugène Aynsley Goossens, geboren am 26. Mai 1893 in London und verstorben am 13. Juni 1962 in Hillingdon, war ein herausragender englischer Dirigent und Komponist des 20. Jahrhunderts. Als Sohn des belgischen Dirigenten und Violinisten Eugène Goossens entstammte er einer musikalischen Familie und setzte die Tradition der Musikalität fort. Goossens studierte in Brügge und machte sich nicht nur als Dirigent, sondern auch als Komponist einen Namen. Er schrieb zwei Symphonien, zwei Opern, ein Oratorium und zahlreiche Orchester- und Kammermusikwerke, die auch bei Boosey & Hawkes veröffentlicht wurden. Von 1946 bis 1957 leitete er als Chefdirigent das Sydney Symphony Orchestra und war Direktor des New South Wales Conservatorium of Music, wo er das Repertoire und die Lehrstandards maßgeblich prägte. Seine Arbeit trug auch zur Verwirklichung des Sydney Opera House bei. Goossens' Einfluss und sein musikalisches Erbe machen ihn zu einer bedeutenden Figur in der klassischen Musikwelt.

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