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      1. Alben
      2. franz schubert: messe in g. musica sacra - franz schubert

      Franz Schubert: Messe in G. Musica sacra

      Franz SchubertFranz Schubert
      • 1996
      • 20 Titel
      • 1 uur, 11 min
      • chamber music
      Franz Schubert: Messe in G. Musica sacra - Franz Schubert
      Franz Schubert: Messe in G. Musica sacra - Franz Schubert

      Albumbeschreibung

      Franz Schubert, einer der bedeutendsten Komponisten der Wiener Klassik, präsentiert mit "Franz Schubert: Messe in G. Musica sacra" ein faszinierendes Werk, das die Schönheit und Tiefe der sakralen Musik einfängt. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Dezember 1996 unter dem Label Carus, umfasst eine Sammlung von Werken, die Schuberts meisterhafte Kompositionstechnik und seine Fähigkeit, tiefgründige Emotionen durch Musik auszudrücken, demonstrieren.

      Die Aufnahme beginnt mit dem "Magnificat, D. 486", einem Werk, das durch seine lebendige und majestätische Melodik besticht. Es folgt das "Deutsches Salve Regina in F Major, D. 379" und das "Salve Regina in B Flat-Major, D. 386", die die spirituelle und kontemplative Seite von Schuberts Musik hervorheben. Ein weiteres Highlight ist die "Deutsche Messe, D. 872", die in neun Teilen präsentiert wird und die Vielfalt und Tiefe von Schuberts sakralen Kompositionen zeigt.

      Besonders hervorzuheben ist die "Mass No. 2 in G Major, D. 167", die mit ihrer liedhaften Melodik, besonders im "Kyrie" und im "Credo", die Zuhörer in ihren Bann zieht. Die Aufnahme wird vom Orpheus Orchester Wien und dem Wiener Kammerchor unter der Leitung von Johannes Prinz begleitet, die mit ihrer präzisen und ausdrucksstarken Interpretation Schuberts Musik gerecht werden.

      Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 11 Minuten bietet dieses Album eine umfassende und bereichernde Hörerfahrung, die sowohl Liebhaber klassischer Musik als auch Neugierige begeistern wird. Franz Schubert: Messe in G. Musica sacra ist ein zeitloses Meisterwerk, das die Essenz der sakralen Musik einfängt und die Schönheit und Tiefe von Schuberts Kompositionen zeigt.

      1 december 1996© 1996 Carus℗ 1996 Carus

      Tracks

      1. Magnificat, D. 486: I. Magnificat animamea Dominum: Allegro maestosoFranz Schubert, Edith Lienbacher, Barbara Hölzl, Alexander Kaimbacher, Adrian Eröd, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        2:17
      2. Magnificat, D. 486: II. Deposuit potentes de sede, et exaltavit humiles: AndanteFranz Schubert, Edith Lienbacher, Barbara Hölzl, Alexander Kaimbacher, Adrian Eröd, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        3:01
      3. Magnificat, D. 486: III. Gloria Patri, et Filio, et Spiritui Sancto: Allegro vivaceFranz Schubert, Edith Lienbacher, Barbara Hölzl, Alexander Kaimbacher, Adrian Eröd, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:07
      4. Deutsches Salve Regina in F Major, D. 379Franz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Johannes Prinz
        2:58
      5. Salve Regina in B Flat-Major, D. 386Franz Schubert, Vienna Chamber Choir, Johannes Prinz
        3:34
      6. Deutsche Messe, D. 872: I. Zum Eingang. MässigFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:34
      7. Deutsche Messe, D. 872: II. Zum Gloria. Mit Majestät, doch nicht zu langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        3:31
      8. Deutsche Messe, D. 872: III. Zum Evangelium und Credo. Nicht zu langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        5:15
      9. Deutsche Messe, D. 872: IV. Zum Offertorium. Sehr langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        2:24
      10. Deutsche Messe, D. 872: V. Zum Sanctus. Sehr langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        3:55
      11. Deutsche Messe, D. 872: VI. Nach der Wandlung. Sehr langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        2:42
      12. Deutsche Messe, D. 872: VII. Zum Agnus Dei. MässigFranz Schubert, Sebastian Noack, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:35
      13. Deutsche Messe, D. 872: VIII. Schlussgesang. Nicht zu langsamFranz Schubert, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        1:38
      14. Deutsche Messe, D. 872: IX. Anhang: Das Gebet des Herrn. MässigFranz Schubert, Sebastian Noack, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        5:42
      15. Mass No. 2 in G Major, D. 167: I. KyrieFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        3:20
      16. Mass No. 2 in G Major, D. 167: II. GloriaFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        3:12
      17. Mass No. 2 in G Major, D. 167: III. CredoFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:22
      18. Mass No. 2 in G Major, D. 167: IV. SanctusFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        1:27
      19. Mass No. 2 in G Major, D. 167: V. BenedictusFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:16
      20. Mass No. 2 in G Major, D. 167: VI. Agnus DeiFranz Schubert, Edith Lienbacher, Alexander Kaimbacher, Anton Scharinger, Erhard Nowak, Vienna Chamber Choir, Orpheus Orchester Wien, Johannes Prinz
        4:40
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      Um Franz Schubert

      Franz Schubert, geboren am 31. Januar 1797 in Wien, war ein österreichischer Komponist, der die Musikwelt mit seinem reichen und vielseitigen Werk tief geprägt hat. Trotz seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren hinterließ er über 600 Lieder, neun Sinfonien und zahlreiche Kammer- und Klavierwerke. Als Meister des Kunstliedes und Brücke zwischen Wiener Klassik und Romantik ist Schubert bekannt für seine melancholischen und romantischen Kompositionen, die bis heute faszinieren. Seine Werke wie die "Unvollendete" Sinfonie, der Liederzyklus "Winterreise" und das "Forellenquintett" sind Meisterwerke, die die Musikgeschichte nachhaltig beeinflusst haben. Schubert, der oft als zurückhaltend und bescheiden beschrieben wird, lebte in seiner eigenen Welt der Musik und Gedanken, was sich in der Tiefe und Emotionalität seiner Kompositionen widerspiegelt.

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