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      1. Alben
      2. finzi: dies natalis & intimations of immortality - gerald finzi

      Finzi: Dies natalis & Intimations of Immortality

      Gerald FinziGerald Finzi
      • 1996
      • 18 Titel
      • 1 uur, 6 min
      Finzi: Dies natalis & Intimations of Immortality - Gerald Finzi
      Finzi: Dies natalis & Intimations of Immortality - Gerald Finzi

      Albumbeschreibung

      Gerald Finzi's "Finzi: Dies natalis & Intimations of Immortality" ist ein faszinierendes Album, das zwei bedeutende Werke des britischen Komponisten Gerald Finzi präsentiert. Die Aufnahme, die 1996 von Hyperion Records veröffentlicht wurde, bietet eine tiefgründige und ausdrucksstarke Interpretation dieser Kompositionen.

      "Dies natalis", Op. 8, ist ein Werk, das in fünf Teile unterteilt ist und eine spirituelle Reise durch verschiedene Stimmungen und Emotionen darstellt. Von der feierlichen "Intrada" bis hin zur meditativen "Arioso" bietet dieses Stück eine reiche Palette an musikalischen Farben und Tiefe.

      "Intimations of Immortality", Op. 29, ist ein ausgedehntes Werk, das aus dreizehn Teilen besteht und auf einem Gedicht von William Wordsworth basiert. Dieses Stück ist eine tiefgründige Reflexion über die Vergänglichkeit des Lebens und die Suche nach ewiger Schönheit. Die Komposition ist bekannt für ihre lyrische Schönheit und ihre Fähigkeit, die Essenz der menschlichen Erfahrung einzufangen.

      Die Aufnahme wird von Matthew Best, dem Corydon Orchestra und den Corydon Singers unter der Leitung von Gerald Finzi selbst vorgetragen. Die Darbietung ist von großer Präzision und emotionaler Tiefe, was die Komplexität und Schönheit von Finzis Musik hervorhebt.

      Mit einer Gesamtspielzeit von etwa einer Stunde und sechs Minuten bietet dieses Album eine umfassende und bereichernde Hörerfahrung. Es ist ein Muss für jeden, der sich für die britische Musik des 20. Jahrhunderts interessiert und die einzigartige Stimme von Gerald Finzi entdecken möchte.

      1 oktober 1996© 1996 Hyperion Records Limited℗ 1996 Hyperion Records Limited

      Tracks

      1. Dies natalis, Op. 8: I. IntradaGerald Finzi, Matthew Best, Corydon Orchestra
        5:08
      2. Dies natalis, Op. 8: II. Rhapsody. Recitativo stromentatoGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Matthew Best
        6:33
      3. Dies natalis, Op. 8: III. The Rapture. DanzaGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Matthew Best
        3:38
      4. Dies natalis, Op. 8: IV. Wonder. AriosoGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Matthew Best
        4:25
      5. Dies natalis, Op. 8: V. The Salutation. AriaGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Matthew Best
        4:48
      6. Intimations of Immortality, Op. 29: I. Andante sostenutoGerald Finzi, Corydon Orchestra, Matthew Best
        5:17
      7. Intimations of Immortality, Op. 29: II. There Was a Time When Meadow, Grove, and StreamGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, John Mark Ainsley, Matthew Best
        3:25
      8. Intimations of Immortality, Op. 29: III. The Rainbow Comes and GoesGerald Finzi, John Mark Ainsley, Corydon Singers, Corydon Orchestra, Matthew Best
        2:27
      9. Intimations of Immortality, Op. 29: IV. Now, While the Birds Thus Sing a Joyous SongGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, Matthew Best
        4:21
      10. Intimations of Immortality, Op. 29: V. Ye Blessèd Creatures, I Have Heard the CallGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, Matthew Best
        0:57
      11. Intimations of Immortality, Op. 29: VI. Oh Evil Day! If I Were SullenGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, John Mark Ainsley, Matthew Best
        2:09
      12. Intimations of Immortality, Op. 29: VII. – But There's a Tree, of Many, OneGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, Matthew Best, John Mark Ainsley
        2:27
      13. Intimations of Immortality, Op. 29: VIII. Our Birth Is But a-Sleep and a-ForgettingGerald Finzi, Corydon Orchestra, Corydon Singers, Matthew Best
        3:41
      14. Intimations of Immortality, Op. 29: IX. Earth Fills Her Lap with Pleasures of Her OwnGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Matthew Best
        1:49
      15. Intimations of Immortality, Op. 29: X. O Joy! That in Our EmbersGerald Finzi, Corydon Orchestra, John Mark Ainsley, Corydon Singers, Matthew Best
        3:05
      16. Intimations of Immortality, Op. 29: XI. But for Those First AffectionsGerald Finzi, John Mark Ainsley, Matthew Best, Corydon Orchestra, Corydon Singers
        4:09
      17. Intimations of Immortality, Op. 29: XII. Then Sing, Ye Birds, Sing, Sing a Joyous Song!Gerald Finzi, Matthew Best, Corydon Singers, Corydon Orchestra
        3:56
      18. Intimations of Immortality, Op. 29: XIII. And O, Ye Fountains, Meadows, Hills, and GrovesGerald Finzi, John Mark Ainsley, Corydon Singers, Matthew Best, Corydon Orchestra
        4:32
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      Um Gerald Finzi

      Gerald Finzi, geboren am 14. Juli 1901 in London, zählt zu den herausragenden englischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Musik, geprägt von einer tiefen Verbundenheit zur englischen Landschaft und Literatur, zeichnet sich durch eine elegische und melancholische Schönheit aus. Finzi vertonte Gedichte von Thomas Hardy, Thomas Traherne und William Wordsworth und schuf damit Werke von zeitloser Schönheit. Neben seinen Liedern und Chorkompositionen schrieb er auch bedeutende Orchesterwerke, darunter ein Klarinettenkonzert und ein Cellokonzert, das als sein Meisterwerk gilt. Finzi, der aus einer jüdischen Familie stammte, gründete 1939 das Newbury String Players, ein Kammerorchester, das seine musikalische Vision weitertrug. Trotz persönlicher Tragödien und einer schweren Krankheit, die schließlich zu seinem Tod am 27. September 1956 in Oxford führte, hinterließ Finzi ein reiches musikalisches Erbe, das die englische Musiklandschaft nachhaltig prägte.

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