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      1. Alben
      2. 13ème festival de besançon, b. martinu - a. berg - j. brahms, concert du 09/09/1960, orchestre philharmonique de la rtf, raphaël kubelik , christian ferras - bohuslav martinů

      13ème festival de Besançon, B. Martinu - A. Berg - J. Brahms, Concert du 09/09/1960, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik , Christian Ferras

      Bohuslav MartinůBohuslav Martinů
      • 2016
      • 20 Titel
      • 1 uur, 26 min
      • chamber music
      13ème festival de Besançon, B. Martinu - A. Berg - J. Brahms, Concert du 09/09/1960, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik , Christian Ferras - Bohuslav Martinů
      13ème festival de Besançon, B. Martinu - A. Berg - J. Brahms, Concert du 09/09/1960, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik , Christian Ferras - Bohuslav Martinů

      Albumbeschreibung

      Dieses Album präsentiert eine faszinierende Zusammenstellung klassischer Werke, aufgenommen während des 13. Festivals von Besançon am 9. September 1960. Unter der Leitung des renommierten Dirigenten Raphaël Kubelik und mit dem virtuosen Geiger Christian Ferras an der Violine bietet das Philharmonische Orchester der RTF eine atemberaubende Darbietung.

      Die Aufnahme beginnt mit Bohuslav Martinus "Les Fresques de Piero della Francesca", einem Werk, das durch seine lebendige und farbenfrohe Orchestrierung besticht. Martinu, ein tschechischer Komponist, der für seine neoklassizistischen Werke bekannt ist, zeigt hier seine Fähigkeit, visuelle Kunst in musikalische Formen zu übersetzen.

      Im Anschluss folgt Alban Bergs berührendes "Concerto für Violine und Orchester, 'Zu Ehren eines Engels'", ein Werk, das tief in der expressiven Sprache der Zweiten Wiener Schule verwurzelt ist. Christian Ferras' Interpretation dieses Stücks ist eine Hommage an die emotionale Tiefe und technische Meisterschaft, die Berg in seiner Musik verkörpert.

      Das Album schließt mit Johannes Brahms' viertem Sinfonie in e-Moll, Op. 98, einem Meisterwerk, das für seine komplexe Struktur und seine reiche harmonische Sprache bekannt ist. Die Philharmoniker der RTF bringen diese Sinfonie mit einer Präzision und Leidenschaft zur Aufführung, die die Essenz von Brahms' Genie einfängt.

      Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 26 Minuten ist dieses Album ein Muss für jeden Liebhaber klassischer Musik. Die Kombination aus Martinus innovativer Orchestrierung, Bergs expressiver Tiefe und Brahms' meisterhafter Sinfonik macht diese Aufnahme zu einem unverzichtbaren Teil jeder Musiksammlung.

      23 december 20162016 Ina, musique(s)2016 Ina, musique(s)

      Tracks

      1. Annonce de présentation du concertBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:39
      2. Présentation de l'oeuvre: B. Martinu - Les fresques de Piero della FrancescaBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        1:18
      3. Annonce: B. Martinu - Les Fresques de Piero della FrancescaBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:16
      4. B. Martinu: Les Fresques de Piero della Francesca - I. Andante poco moderatoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        7:26
      5. B. Martinu - Les Fresques de Piero della Francesca - II. AdagioBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        4:59
      6. B. Martinu - Les Fresques de Piero della Francesca - III. Poco allegroBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        5:15
      7. Désannonce: B. Martinu - Les Fresques de Piero della FrancescaBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:05
      8. Presentation de l'oeuvre: A. Berg - Concerto à la mémoire d'un angeBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        1:27
      9. Annonce: A. Berg - Concerto pour violon et orchestre, "A la mémoire d'un ange"Bohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:13
      10. A. Berg: Concerto pour violon et orchestre, "A la mémoire d'un ange" - I. Andante - AllegrettoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        9:54
      11. A. Berg: Concerto pour violon et orchestre, "A la mémoire d'un ange" - II. Allegro - AdagioBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        13:26
      12. Désannonce: A. Berg - Concerto pour violon et orchestre, "A la mémoire d'un ange"Bohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:11
      13. Présentation de l'oeuvre: J. Brahms - Symphonie No. 4 en mimneurBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        1:24
      14. Annonce: J. Brahms - Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98Bohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:10
      15. J. Brahms: Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98 - I. Allegro ma non troppoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        12:11
      16. J. Brahms: Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98 - II. Andante moderatoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        10:26
      17. J. Brahms: Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98 - III. Allegro giocosoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        6:24
      18. J. Brahms: Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98 - IV. Allegro giocoso e passionatoBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        9:42
      19. Désannonce: J. Brahms - Symphonie No. 4 en Mi mineur, Op. 98Bohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:04
      20. Annonce de fin de concertBohuslav Martinů, Orchestre Philharmonique de la RTF, Raphaël Kubelik
        0:36
      PLAY ON SPOTIFY

      Um Bohuslav Martinů

      Bohuslav Martinů, geboren am 8. Dezember 1890 in Polička, Tschechien, zählt zu den bedeutendsten tschechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Neben Bedřich Smetana, Antonín Dvořák und Leoš Janáček gehört er zu den meistaufgeführten tschechischen Komponisten. Martinů, der bereits im Alter von sechs Jahren das Violinspiel erlernte und ab fünfzehn Jahren öffentlich auftrat, verstarb am 28. August 1959 in Liestal, Schweiz. Seine Werke, die sich hauptsächlich der Kammermusik und dem Neoklassizismus widmen, zeichnen sich durch eine tiefgründige Ausdruckskraft und technische Virtuosität aus. Martinůs Musik ist ein Spiegel seiner reichen Lebenserfahrungen und seines unermüdlichen Schaffensdrangs, der ihn zu einem unvergesslichen Meister der klassischen Musik macht.

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      Bohuslav Martinů

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