Entdecken Sie die umfassende Sammlung der orchestralen Werke von Siegfried Wagner mit diesem beeindruckenden Album, das am 14. November 2000 von CPO veröffentlicht wurde. Mit einer beeindruckenden Spieldauer von 3 Stunden und 42 Minuten bietet dieses Album eine tiefgreifende Einblicke in das musikalische Erbe von Siegfried Wagner, dem Sohn des berühmten Richard Wagner.
Das Album umfasst eine Vielzahl von Kompositionen, darunter Ouvertüren, Präludien, Sinfonien und Konzertstücke, die die Vielfalt und Tiefe von Wagners orchestralem Schaffen zeigen. Highlights sind die "Herzog Wildfant: Overture", die "Symphony in C Major" in ihrer ursprünglichen und überarbeiteten Version von 1927, sowie die "Années de pèlerinage" in einer orchestralen Bearbeitung durch S. Wagner.
Besonders interessant sind auch die verschiedenen "Gluck"-Stücke, die eine einzigartige Interpretation des Glücksbegriffs durch Wagner darstellen. Die Vielfalt der Werke, von der "Violin Concerto" bis hin zu den märchenhaften Klängen von "Das Märchen von dicken fetten Pfannekuchen", macht dieses Album zu einem faszinierenden Hörerlebnis.
Siegfried Wagner, der in den Schatten seines berühmten Vaters stand, entwickelt in diesen Werken einen eigenen, unverwechselbaren Stil, der es verdient, entdeckt und gewürdigt zu werden. Dieses Album ist eine hervorragende Gelegenheit, die orchestralen Meisterwerke von Siegfried Wagner kennenzulernen und zu genießen.
2000 CPO2000 CPO
Tracks
Herzog Wildfant: OvertureSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Der Friedensengel, Op. 10: PreludeSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Der Schmied von Marienburg, Op. 13: OvertureSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Die heilige Linde, Op. 15: PreludeSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Symphony in C Major: I. MäßigSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Symphony in C Major: II. Sehr langsamSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Symphony in C Major: III. LebhaftSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Symphony in C Major: IV. BewegtSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Symphony in C Major (1927 Version)Siegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Années de pèlerinage, 1ère année "Suisse", S. 160: No. 7, Eclogue (Arr. S. Wagner for Orchestra)Franz Liszt, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
SehnsuchtSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Und wenn die Welt voll Teufel wärSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: I. AndanteSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: II. Glück in der Gier nach Gold und MachtSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: III. Philister - GlückSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: IV. Glück in SinnenlustSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: V. Glück in der Berührung mit der GeisterweltSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Gluck: VI. Das wahre Glück. Die der Menschheit segenbringende TatSiegfried Wagner, Hamburg Philharmonic State Orchestra, Werner Andreas Albert
Violin ConcertoSiegfried Wagner, Ulf Hoelscher, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Der Kobold, Op. 3, Act III: PreludeSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Konzertstück "Flute Concertino"Siegfried Wagner, Andrea Lieberknecht, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Der heilige Linde, Op. 15, Act II: PreludeSiegfried Wagner, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
Das Märchen von dicken fetten PfannekuchenSiegfried Wagner, Dietrich Henschel, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
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