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      1. Alben
      2. schubert: heine-lieder - ibert: chansons de don quichitte - mussorgsky: lieder und tanze des todes - george london

      Schubert: Heine-Lieder - Ibert: Chansons de Don Quichitte - Mussorgsky: Lieder und Tanze des Todes

      George LondonGeorge London
      • 2016
      • 19 Titel
      • 1 uur, 8 min
      • opera
      Schubert: Heine-Lieder - Ibert: Chansons de Don Quichitte - Mussorgsky: Lieder und Tanze des Todes - George London
      Schubert: Heine-Lieder - Ibert: Chansons de Don Quichitte - Mussorgsky: Lieder und Tanze des Todes - George London

      Tracks

      1. Schwanengesang, D. 957: No. 8, Der AtlasFranz Schubert, George London, Erik Werba
        2:15
      2. Schwanengesang, D. 957: No. 9, Ihr BildFranz Schubert, George London, Erik Werba
        2:44
      3. Schwanengesang, D. 957: No. 10, Das FischermadchenFranz Schubert, George London, Erik Werba
        2:07
      4. Schwanengesang, D. 957: No. 11, Die StadtFranz Schubert, George London, Erik Werba
        2:36
      5. Schwanengesang, D. 957: No. 12, Am MeerFranz Schubert, George London, Erik Werba
        3:54
      6. Schwanengesang, D. 957: No. 13, Der DoppelgangerFranz Schubert, George London, Erik Werba
        4:18
      7. Chansons de Don Quichotte et Chanson de Sancho: Chanson du departJacques Ibert, Erik Werba, George London
        3:13
      8. Chansons de Don Quichotte et Chanson de Sancho: Chanson a DulcineeJacques Ibert, George London, Erik Werba
        2:37
      9. Chansons de Don Quichotte et Chanson de Sancho: Chanson du ducJacques Ibert, George London, Erik Werba
        1:33
      10. Chansons de Don Quichotte et Chanson de Sancho: Chanson de la mort de Don QuichotteJacques Ibert, George London, Erik Werba
        3:19
      11. Songs & Dances of Death: No. 1, LullabyModest Mussorgsky, George London, Erik Werba
        5:08
      12. Songs & Dances of Death: No. 2, SerenadeModest Mussorgsky, George London, Erik Werba
        4:40
      13. Songs & Dances of Death: No. 3, TrepakModest Mussorgsky, George London, Erik Werba
        4:52
      14. Songs & Dances of Death: No. 4, The Field-MarshalModest Mussorgsky, George London, Erik Werba
        6:11
      15. L'invitation au voyage: L'Invitation au voyageHenri Duparc, George London, Paul Ulanowsky
        4:11
      16. Phidylé: Phidyle (Version for Voice & Piano)Henri Duparc, George London, Paul Ulanowsky
        5:28
      17. Chanson triste, Op. 2 No. 4 (Version for Voice & Piano)Henri Duparc, George London, Paul Ulanowsky
        3:06
      18. ExtaseHenri Duparc, George London, Paul Ulanowsky
        3:15
      19. Le manoir de Rosemonde: Le manoir de RosemondeHenri Duparc, George London, Paul Ulanowsky
        2:37
      PLAY ON SPOTIFY

      Albumbeschreibung

      Entdecken Sie die beeindruckende Vielseitigkeit des renommierten Baritons George London in diesem faszinierenden Album, das eine Auswahl von Liedern und Gesängen aus verschiedenen Epochen und Stilen präsentiert. Die Aufnahme, veröffentlicht am 1. Januar 2016 unter dem Label Orfeo, bietet eine einzigartige Mischung aus Opern- und klassischer Musik, die sowohl Kenner als auch Neulinge in den Bann ziehen wird.

      Das Album beginnt mit einer Auswahl von Schubert's "Schwanengesang", einer Sammlung von Liedern, die für ihre tiefe emotionale Resonanz und poetische Texte bekannt sind. George London interpretiert diese Werke mit einer beeindruckenden technischen Präzision und emotionalen Tiefe, die seine langjährige Erfahrung und sein außergewöhnliches Talent unterstreicht.

      Im zweiten Teil des Albums finden Sie "Chansons de Don Quichotte et Chanson de Sancho" von Jacques Ibert, eine Reihe von Liedern, die von den Abenteuern des berühmten Don Quichotte inspiriert sind. Diese Stücke sind bekannt für ihre lebendige und humorvolle Natur, und George London bringt sie mit einer frischen und dynamischen Interpretation zum Leben.

      Der dritte Teil des Albums präsentiert "Songs & Dances of Death" von Modest Mussorgsky, eine Sammlung von Liedern, die von den verschiedenen Aspekten des Todes inspiriert sind. Diese Werke sind bekannt für ihre dramatische und intensive Natur, und George London interpretiert sie mit einer beeindruckenden Kraft und Leidenschaft.

      Abgerundet wird das Album mit einer Auswahl von Einzelstücken von verschiedenen Komponisten, darunter "L'invitation au voyage" von Henri Duparc und "Chanson triste" von Gabriel Fauré. Diese Stücke bieten eine willkommene Abwechslung und zeigen die Vielseitigkeit von George London's Stimme und sein Talent für die Interpretation einer breiten Palette von Stilen und Genres.

      Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 8 Minuten ist dieses Album eine lohnende Investition für jeden Klassikfan. Die Aufnahmequalität ist hervorragend, und die Begleitung durch ein erstklassiges Orchester und Klavier sorgt für eine reichhaltige und immersive Klanglandschaft.

      George London's Interpretation dieser Werke ist nicht nur technisch beeindruckend, sondern auch tiefgründig und einfühlsam. Seine Stimme ist warm und ausdrucksstark, und er bringt jede Note mit einer beeindruckenden Klarheit und Präzision zum Leben. Dieses Album ist ein Zeugnis von George London's außergewöhnlichem Talent und seiner Fähigkeit, die tiefsten Emotionen und die komplexesten Nuancen der menschlichen Erfahrung durch Musik auszudrücken.

      1 januari 2016(C) 2016 Orfeo(P) 2016 Orfeo

      Über uns George London

      George London, ein kanadischer Opernsänger von weltweiter Bedeutung, begeisterte mit seiner kraftvollen Stimme und seiner dramatischen Präsenz die Opernbühnen des 20. Jahrhunderts. Geboren als George Burnstein am 30. Mai 1920 in Montréal, begann er seine Karriere an der Wiener Staatsoper, wo er den Titel "Kammersänger" erhielt. Seine Karriere führte ihn nach Bayreuth, wo er von 1951 bis 1964 regelmäßig auftrat und Rollen wie Amfortas und den Holländer in "Der fliegende Holländer" verkörperte. London war bekannt für seine vielseitigen Rollen, darunter auch in Opern wie "Boris Godunow", "Carmen", "Don Giovanni" und "Eugen Onegin". Seine Karriere begann 1942 in Hollywood, doch sein Durchbruch gelang ihm in Wien. George London verstarb am 24. März 1985 in New York, hinterließ aber ein bleibendes Erbe in der Welt der klassischen Musik.

      2,058 Follower

      George London

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