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      1. Alben
      2. czech classical masterpieces - antonín dvořák

      Czech Classical Masterpieces

      Antonín DvořákAntonín Dvořák
      • 2025
      • 39 Titel
      • 2 uur, 49 min
      • classical
      Czech Classical Masterpieces - Antonín Dvořák
      Czech Classical Masterpieces - Antonín Dvořák

      Albumbeschreibung

      Antonín Dvořáks "Czech Classical Masterpieces" ist eine faszinierende Sammlung von Werken des renommierten tschechischen Komponisten, die am 12. Juni 2025 auf dem Label Naxos Special Projects veröffentlicht wird. Mit einer Spielzeit von 2 Stunden und 49 Minuten bietet dieses Album eine umfassende Reise durch die Vielfalt und Tiefe von Dvořáks klassischem Repertoire.

      Das Album umfasst eine Vielzahl von Stücken, darunter bekannte Werke wie "Vltava" (My Country: Moldau), "Pierrot's Serenade" und "The Spectre's Bride", sowie weniger bekannte, aber ebenso beeindruckende Kompositionen wie "Etude No. 2 in G Major" und "Elfentanz, Op. 39". Die Stücke reichen von Kammer- bis Orchestermusik und zeigen Dvořáks außergewöhnliches Talent für Melodie, Harmonie und rhythmische Innovation.

      Antonín Dvořák, geboren 1841 in Mühlhausen, Böhmen, ist einer der bedeutendsten Komponisten der klassischen Musik. Seine Werke sind bekannt für ihre lyrische Schönheit, ihre tiefe emotionale Ausdruckskraft und ihre technische Meisterschaft. Dvořák war ein Meister der Form und der Instrumentation, und seine Musik hat die klassische Musiklandschaft nachhaltig geprägt.

      "Czech Classical Masterpieces" ist eine wunderbare Gelegenheit, die Vielfalt und Tiefe von Dvořáks Musik zu entdecken. Ob Sie ein langjähriger Fan von Dvořáks Musik sind oder neu in der klassischen Musik sind, dieses Album bietet eine reichhaltige und lohnende Hörerfahrung. Tauchen Sie ein in die Welt von Antonín Dvořák und entdecken Sie die zeitlosen Schönheiten seiner Kompositionen.

      12 juni 20252025 Naxos Records2025 Naxos Records

      Tracks

      1. No. 8 in G MinorAntonín Dvořák, Slovenská filharmónia, Zdeněk Košler
        4:38
      2. II. Intermezzo. Hra na labute a pavyJosef Suk, Buffalo Philharmonic Orchestra, Joann Falletta
        3:20
      3. IV. MenuettoVitezslava Kaprálová, University of Michigan Symphony Orchestra, Kenneth Kiesler
        3:09
      4. No. 12, —Paul Wranitzky, Czech Philharmonic Chamber Orchestra, Marek Štilec
        1:18
      5. I. Adagio con motoLeoš Janáček, New Zealand String Quartet
        4:01
      6. FuriantBedřich Smetana, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Darrell Ang
        2:08
      7. No. 1, Pierrotovo zastavenicko [Pierrot's Serenade]Bohuslav Martinů, Giorgio Koukl
        1:39
      8. Variation 4Johann Nepomuk Hummel, Lise Daoust, Elizabeth Dolin, Carmen Picard
        1:41
      9. SanctusJakub Jan Ryba, Dagmar Vankatova, Pavla Ksicova, Vladimir Dolezal, Václav Sibera, Czech Madrigalists Choir, Czech Madrigalists Orchestra, Josef Ksica, František Xaver Thuri
        2:01
      10. IV. Epilogue. To My HomelandVítězslav Novák, Moravian Philharmonic Orchestra, Marek Štilec
        1:34
      11. IV. Finale. PrestissimoLeopold Koželuch, Czech Philharmonic Chamber Orchestra, Marek Štilec
        3:05
      12. Etude No. 2 in G MajorDavid Popper, Dmitry Yablonsky
        1:48
      13. I. AllegroJiří Antonín Benda, Prague Chamber Orchestra, Christian Benda
        2:39
      14. II. Minuetto. ModeratoJohann Baptist Vanhal, Vojtěch Podroužek, Jan Karas, Magdaléna Kutišová, Libor Ježek, Pavla Honsová, David Matoušek, Petr Kupčák, Michael Halasz
        3:24
      15. No. 7, Poco lento e graziosoAntonín Dvořák, Balazs Szokolay
        2:49
      16. II. Andante allegrettoCarl Czerny, Samuel Gingher, Sun-Young Shin, Benjamin Hayek
        3:27
      17. No. 2, Vltava (My Country: Moldau)Bedřich Smetana, Polish National Radio Symphony Orchestra, Antoni Wit
        13:18
      18. Slava [Gloria] [Soprano, Tenor, Chorus]Leoš Janáček, Christiane Libor, Ewa Marciniec, Timothy Bentch, Wojciech Gierlach, Jaroslaw Malanowicz, Warsaw Philharmonic Choir, Warsaw Philharmonic Orchestra, Antoni Wit
        6:26
      19. Souvenir in D MajorFrantišek Drdla, Balazs Szokolay
        2:43
      20. II. AdagioZdeněk Fibich, Razumovsky Symphony Orchestra, Andrew Mogrelia
        7:15
      21. II. ZingarescaErwin Schulhoff, Valeriy Sokolov, Jens Peter Maintz
        3:15
      22. III. Viola. AndanteJosef Bohuslav Foerster, Janáček Philharmonic Orchestra, Marek Štilec
        4:55
      23. I. AllegroFrantišek Xaver Dušek, Helsinki Baroque Orchestra, Aapo Häkkinen
        4:27
      24. Elfentanz, Op. 39David Popper, Helene Jeanney, Hai Ye Ni
        3:00
      25. II. Andante poco adagioJakub Jan Ryba, Jan Ostry, M. Nostitz Quartet
        2:09
      26. X. The Barn Owl Has Not Flown Away: AndanteLeoš Janáček, Thomas Hlawatsch
        4:06
      27. II. LargoAntonín Dvořák, Baltimore Symphony Orchestra, Marin Alsop
        11:56
      28. Grave (Arr. For cello and strings)Jiří Antonín Benda, Christian Benda, Prague Chamber Orchestra
        4:11
      29. Le roi des aulnes, Op. 26 (after Schubert's Erlkonig) [After Schubert's Erlkönig]Heinrich Wilhelm Ernst, Josef Spacek
        4:11
      30. II. Allegro moderato - A la polkaBedřich Smetana, Moyzesovo kvarteto
        5:30
      31. IV. Allegro assaiPaul Wranitzky, Czech Philharmonic Chamber Orchestra, Marek Štilec
        5:01
      32. SanctusJohann Nepomuk Hummel, David Griffiths, Zan McKendree-Wright, Patrick Power, Patricia Wright, TOWER Voices New Zealand, New Zealand Symphony Orchestra, Uwe Grodd
        4:05
      33. No. 1 in C Major. AllegroCarl Czerny, Nicolas Horvath
        1:34
      34. IV. Allegro giocosoJosef Suk, Capella Istropolitana, Jaroslav Krcek
        7:34
      35. II. Andante molto graziosoJohann Baptist Vanhal, Toronto Chamber Orchestra, Kevin Mallon
        5:04
      36. III. The LoversVítězslav Novák, Janáček Philharmonic Orchestra, Marek Štilec
        4:30
      37. II. Allegro graziosoAntonín Dvořák, Joachim Trio
        6:40
      38. IV. Presto con fuocoLeopold Koželuch, Czech Philharmonic Chamber Orchestra, Jiřina Dvořáková, Marek Štilec
        4:36
      39. III. Proroctvi a smrt Tarase Bulby (the Prophecy and Death of Taras Bulba)Leoš Janáček, Warsaw Philharmonic Orchestra, Antoni Wit
        10:15
      PLAY ON SPOTIFY

      Über uns Antonín Dvořák

      Antonín Dvořák, geboren am 8. September 1841 in Nelahozeves, Böhmen, ist einer der bedeutendsten tschechischen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Als Sohn eines Wirtes und Hobbymusikers zeigte er bereits in jungen Jahren eine außergewöhnliche Begabung für verschiedene Instrumente. Seine musikalische Karriere begann er als Bratscher in einer Unterhaltungskapelle, doch sein Talent führte ihn schließlich zur Orgelschule in Prag. Dvořák wurde ein herausragender Vertreter der Nationalromantik und schuf ein umfangreiches Werk, das von Kammermusik bis hin zu orchestralen Meisterwerken reicht. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen das "Stabat mater" und die Kantate "Die Erben des Weißen Berges". Seine Musik, geprägt von tiefen Emotionen und tschechischen Volksmelodien, begeistert bis heute ein breites Publikum. Dvořák verstarb am 1. Mai 1904 in Prag, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Welt der klassischen Musik nachhaltig prägte.

      670,249 Follower

      Antonín Dvořák

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